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Sonntag, 21. Juli 2013

Ein guter Blender ist die halbe Miete...:)

Liebe BlogleserInnen,

ich möchte Euch jetzt gerne ein für mich unerlässliches Arbeitsgerät vorstellen: Den Personal Blender von TriStar. Wir haben ihn nun seit ein paar Monaten in Gebrauch und sind begeistert. Vorher benutzten wir einen Mixer von Philips, der auch ca. 100,-€ gekostet hat. Dieser gab nach 2 Wochen den Geist auf. Mag sein, dass es ein "Montagsgerät" war, aber mir haben auch andere Sachen nicht gefallen. Man muss ihn z.B. komplett auseinandernehmen, um ihn zu reinigen. Das kann nerven, wenn man nur mal eben einen Smoothie oder sowas für 1-2 Personen machen möchte. 

Zudem ist die Größe des Behälters meiner Meinung nach unpraktisch. Wir haben eher selten große Mengen, die püriert werden müssen. Um einfach ein Salatdressing zusammenzurühren oder Obst für einen Shake zu pürieren, war er zu umständlich. Also entschieden wir uns für ein kleineres Gerät: Den Personal Blender 250XL. Diesen gibts hier für 106,-€. Günstiger habe ich ihn nirgends gefunden. Wenn man allein lebt, kann man auch ein kleineres Set nehmen. Den Blender gibts ab 74,-€, wobei dann das Mahlwerk und einige Becher fehlen. 

Das umfasst unser Set:
- natürlich den Motorblock
- Mahlwerk, 2-zackig+Rührwerk, 4-zackig
- je 2 große Becher à 450ml
- je 2 mittelgroße Becher à 300ml
- je 2 kleine Becher zum Mahlen à 200ml
- 6 Schraubverschlüsse
- 1 Schraubverchluss mit Trinköffnung(wie beim Kaffeebecher)
- deutsche Bedienungsanleitung

Die Becher sind BPA-frei und spülmaschinenfest.
Quelle des Bildes: www.perfektegesundheit.de

Anfangs war ich eher skeptisch, weil er "nur" 200W hat und ich dachte er sei dann beim Rühren nicht kräftig genug. Zum Vergleich: Unser Philips-Mixer arbeitete mit 650W. Allerdings spielt das wohl keine große Rolle, denn der Blender hat bisher alles zuverlässig gemixt, was wir wollten. Das waren unter anderem Eiswürfel, Nüsse und auch gefrorenes Obst. Für Nüsse/Kerne/usw. benutzt man das Mahlwerk. Cashewkerne, Erdnüsse und Co. werden pulverisiert und können als Basis für Saucen oder Dressings benutzt oder beim Backen verwendet werden. 

So stellt man z.B. superleicht eine Cashewsahne her, die man genauso verwenden kann wie Sahne aus Kuhmilch. Das Rezept dazu lade ich Euch noch hoch. Eine Sahne, die auf Cashewnüssen basiert, hat einen entscheidenden Vorteil: Sie ist wesentlich gesünder, da sie voll von ungesättigten Fettsäuren, Eiweiß, Eisen und B-Vitaminen ist. Wenn man sie weiterverarbeitet zu Sauce oder einem Salatdressing, schmeckt man die Nüsse selbst nicht heraus und man "fühlt" sie auch nicht auf der Zunge. Ob man die Sahne mit diversen pflanzlichen Mitteln aufschlagen kann, weiß ich allerdings (noch) nicht. 

Cashewsahne ist sicherlich auch für Leute interessant, die Soja nicht vertragen und daher nicht auf Sojasahnen zurückgreifen können. Ich vertrage Soja gut, benutze Cashewsahne aber fast lieber, da man die Menge optimal dosieren kann und dann keine offenen Päckchen rumstehen hat. Und wer Bedenken wegen der Kalorien hat: Man braucht oft nur 35-50g Nüsse um daraus eine Sauce zu machen, die in einem Pfannengericht für ca. 3-4 Personen reicht. Ein Durchschnittsesser kann also bedenkenlos zugreifen ohne schlechtes Gewissen;) Der einzige Nachteil ist der Preis der Nüsse. 1 kg Cashewkerne kosten ca. 15,-€. Hier bekommt Ihr 1 kg Cashewkern-Bruch für 7,-€, was sehr günstig ist. Da man Gerichte mit Sahne ohnehin nicht täglich essen sollte, sind sie dann auch entsprechend ergiebig:) 

Zurück zum Blender: Ich kann ihn Euch uneingeschränkt empfehlen. Er verarbeitet Obst, usw. schnell und zuverlässig. Die Smoothies sind herrlich cremig. Lediglich Kerne von Himbeeren/Erdbeeren erwischt er nicht. Aber dieses "Problem" hatte ich auch bei anderen Mixern. Wir sieben den Smoothie dann einfach durch und dann ist er perfekt:) 

Ein weiterer entscheidender Vorteil des Blenders ggü. großen Geräten: Er ist klein, fast zierlich und man kann ihn draußen stehen lassen. Obwohl wir nur eine kleine Küche haben, stört er uns nicht. Zum Größenvergleich seht Ihr unten ein Bild mit einem Wasserkocher. 

Was ebenfalls super ist: Er ist wahnsinnig einfach zu reinigen. Becher und Rührwerk einfach unter fließendem Wasser abspülen, abtrocknen, das war´s. Und da man aus den Bechern direkt trinken oder sie unterwegs mitnehmen kann, spart man sich weitere Gefäße. Wir benutzen ihn täglich und wollen ihn nicht mehr missen. Und sollte doch mal ein Teil kaputtgehen, kann man es auf www.perfektegesundheit.de einfach nachkaufen. Der Blender bzw. die Zubehör macht insgesamt einen sehr wertigen Eindruck und ich hoffe und vermute, dass er erstmal eine Weile halten wird. Ich bin jedenfalls sehr froh ihn gefunden zu haben, da wir doch wesentlich mehr Obst, usw. zu uns nehmen als vorher. Bevor ihr Obst mixt, solltest Ihr aber ein bisschen Flüssigkeit hinzufügen. Saucen/Suppen lassen sich auch kinderleicht pürieren oder herstellen. 

Es gibt in der "Königsklasse" natürlich noch wesentlich bessere Geräte. Der Omniblend für min. 230,-€ oder der Vitamix für ca. 600,-€ spielen in einer eigenen Liga. Hier muss man eben schauen, welche Ansprüche man hat. Der Vitamix ist ein "Universalgerät", das z.B. auch als Eismaschine dient. Wenn es schlicht und einfach nur ein zuverlässiger Mixer sein soll, ist man mit dem Personal Blender gut bedient. 

Alle Smoothies, die Ihr auf diesem Blog seht, sind mit dem Blender gemacht. Teilweise auch herzhafte Saucen. Wenn ich mit ihm gearbeitet habe, steht es dann im jeweiligen Rezept. Ich wünsche Euch jedenfalls viel Spaß mit eurem Blender:) Meldet Euch einfach, falls Ihr Fragen habt.









Frühstücksshake statt Brötchen??!

Liebe Blogfreunde,

wenn ich morgens aufstehe, habe ich erstmal keinen Hunger. Gerade jetzt bei der Wärme. Nicht nur in solchen Situationen, sondern auch wenns mal ganz schnell gehen muss, lasse ich mein klassisches Brötchen-Frühstück ausfallen und trinke stattdessen einen "Guten-Morgen-Frühstücksshake":) Wer Haferflocken und sowas mag, wird ihn sicher auch mögen. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass man ihn erhitzen kann, das heißt auch im Winter ist er interessant. 

Wie macht man ihn? Im Prinzip könnt Ihr an Obst und Cerealien oder Müsli hineinwerfen, was ihr wollt - wirklich schlecht schmeckt er nie. Ich nehme gerne Bananen, weil sie von Natur aus süß sind und man dann auf zusätzlichen Zucker verzichten kann. Dann noch ein paar Haferflocken und Amaranth, sowie Sojamilch und Kakao dazu. Geht schnell und macht irgendwie recht lange satt. Die perfekte Zwischenmahlzeit also. Das genaue Rezept habe ich hochgeladen. Praktisch ist außerdem, dass man sowas auch gut vorbereiten und mitnehmen kann. Wer also noch keinen guten Mixer für solche Zwecke hat, sollte sich dringend einen zulegen;) 


Mittwoch, 26. Juni 2013

Wild-Berry-Joghurtdrink

Vor ein paar Tagen ist mir ein weiterer leckerer Joghurtdrink gelungen und ich wollte ihn Euch nur ganz kurz vorstellen(habe Kekse im Ofen und daher nicht viel Zeit *g*). Im Grunde kann man wirklich alles an Obst, Joghurt, usw. in den Blender werfen und am Ende kommt immer etwas Köstliches raus 



P.S. Wenn Euch die kleinen Kerne von Himbeeren oder Erdbeeren stören, einfach durchsieben. Mache ich auch meistens;) 

Das Rezept habe ich hochgeladen. Viel Spaß beim Ausprobieren und lasst ihn Euch schmecken:) 




Dienstag, 25. Juni 2013

Zufällige "Kunst": Lava-Flow-Smoothie


Im Urlaub in Mexiko haben wir immer sooo leckere Shakes+Smoothies getrunken und ich würde zu gerne mal einen machen, der ähnlich schmeckt. Ich hatte von dem genialen Käsekuchen, den ich neulich gemacht habe, noch etwas Kokosmilch übrig und wusste sowieso nicht, was ich damit noch machen soll. Also habe ich mir ein Smoothie-Rezept rausgesucht. Bin beim "Lava-Flow-Smoothie" kleben geblieben und war froh alle Zutaten hier zu haben. 

Als ich ihn nach Anweisung zusammenkippte, entstand dieses tolle Bild. Eigentlich sollte sich alles viel mehr vermischen, aber optisch war das trotzdem ein Knaller.

Geschmacklich hat alles super zueinander gepasst und er erinnerte mich tatsächlich an einen Smoothie aus Mexiko namens "Bamboo". Werde ihn definitiv öfters machen :) Meine Eltern waren auch begeistert und wollten direkt auch einen haben. Die waren dann optisch zwar nicht mehr so gelungen, aber das ändert ja nichts am tollen Geschmack.

Wenn man ein bisschen rührt, sieht er dann so wie unten auf dem Foto aus...hat auch was. Man kann ihn übrigens mit Rum oder sowas auch "salonfähig" für die ein oder andere richtige "Cocktailparty" machen;) Das Rezept habe ich hochgeladen. 


Donnerstag, 20. Juni 2013

Cool Breakfast: Peach-Banana-Smoothie


Falls es mal wieder so heiß wie gestern ist, kann ich Euch nur eins empfehlen: Holt Euch einen Mixer ins Haus und ihr habt ruck zuck tolle Erfrischungen gezaubert:) Hatte zum Frühstück keine Lust auf Brötchen und Co. und habe daher zwei Pfirsiche und eine Banane mit anderen Zutaten in den Blender gepackt. 


Das Ergebnis war superlecker, extra cremig(durch den Seidentofu) und herrlich erfrischend. Mein Rezept(siehe oben unter "Rezepte") reicht für einen Smoothie, wenn Ihr also mehr haben wollt, einfach verdoppeln :) Auch wenn ein guter Mixer nicht unbedingt ganz billig ist, es lohnt sich! Ich stelle Euch unseren Blender mit allen Daten in einem extra Post vor, damit Ihr genau wisst, wie er ist, usw. Mir haben Erfahrungsberichte bei der Auswahl sehr geholfen. Und wenn man so ein Gerät erstmal im Haus hat, nimmt man automatisch mehr Obst zu sich(so ist es jedenfalls bei uns). Die Smoothie-Vielfalt ist quasi unerschöpflich und der Vorteil, wenn man sie selbst macht, ist: Sie sind wesentlich billiger und gesünder, als die im Laden! Dort ist die Qualität oftmals minderwertig und Zucker wird zugesetzt. Hier wisst ihr genau was drin ist:) 


Also: Frisches oder gefrorenes Obst, Sojajoghurt, evtl. Seidentofu, Sojamlich kaufen und loslegen :) Vielleicht baut Ihr ja auch die ein oder andere Obstsorte selbst an. Dann sind Eure Smoothies qualitativ und geschmacklich wahrscheinlich nicht mehr zu toppen :) 

Samstag, 15. Juni 2013

Sommermix-Smoothie


Jeder, der einen Mixer hat, kennt es: Man probiert gerade im Frühling/Sommer beinahe täglich neue Smoothie-und Shakerezepte aus. Manchmal ist man auch kreativ und überlegt sich selbst eine eigene Kreation.

Vor ein paar Wochen kaufte ich im Aldi (Süd) dieses gefrorene Obst. Ich habe vorher noch nie gefrorenes Obst gekauft, aber habe es definitiv nicht bereut. Eine Tüte kostet 1,89€. Das Obst ist mit 5% Fruchtzucker gesüßt und enthält ansonsten verschiedene Fruchtsaftkonzentrate und natürliche Aromen. Das hat mich gefreut, da es auch Produkte mit wesentlich mehr Zusatzstoffen und noch mehr Zucker gibt.

Die äußerliche Qualität lässt keine Wünsche offen. Es sieht zum Teil deutlich besser aus, als das Obst und Gemüse, das man im Laden "frisch" kauft. Zudem gefällt mir der Gedanke, das es einfach noch nicht "durch so viele Hände gegangen ist". Finde es widerlich zu sehen, wie manche Leute sich an diversen Körperstellen kratzen und meinen dann das Obst und Gemüse betatschen zu müssen ....aber zurück zum Thema :D 

Ich habe am nächsten Tag dann gleich mal einen Smoothie mit dem "Sommerfrucht-Mix" gemacht. Geschmacklich überzeugte das Obst voll und ganz und dadurch dass es gefroren ist, ist das Ganze natürlich schön kalt und sehr erfirschend. 

Kann es also nur jedem empfehlen. Gerade Menschen mit einem begrenzten Budget können es sich einfach nicht leisten mal eben 5,6,7 verschiedene Obstsorten zu kaufen. Zumal davon dann womöglich viel weggeschmissen werden würde, weil man es nicht schafft alles zu essen. 

Hier hat man eine preisgünstige und haltbare Alternative. Kaufe das Obst immer mal wieder und bin sehr froh es gefunden zu haben. Zudem kann man es schnell und leicht portionieren. Super ist auch, dass ein Smoothie jedes Mal leicht anders schmeckt, da man ja quasi "blind" in die Tüte greift, eins, zwei Hände Obst in den Mixer gibt und so immer andere Mengenanteile der einzelnen Früchte hat. 

Den "Wintermix" habe ich noch nicht getestet, aber meine Schwester findet ihn ebenfalls sehr lecker. 

Das Rezept zu meinem "erfrischenden Sommermix" findet Ihr oben unter "Rezepte" zum Download. 








Freitag, 14. Juni 2013

Seidentofu-Bananenshake


Dieses Rezept habe ich vor einigen Wochen getestet und ich möchte es nicht vorenthalten. Es war mein erster veganer Shake. Zunächst war ich natürlich skeptisch, weil ich keine Ahnung hatte wie Seidentofu schmeckt. 

Was soll ich sagen? Testet es unbedingt! Der Tofu macht den Shake so herrlich weich und samtig, wie der Name schon sagt...einfach "seidig" :)  

Das Rezept findet Ihr oben im Ordner "Rezepte". 

Mango-Zitronen-Smoothie


Da wir eine reife Mango hatten, die dringend weg musste, habe ich eben einfach mal "zusammengerührt", was ich so gefunden habe. Das Ergebnis war ein sehr erfrischender Smoothie. 


Wie Ihr seht, besteht er aus einfachsten Zutaten, die in der Anschaffung auch sehr günstig sind. Wer da zu gekauften Smoothies greift, die zum Teil gar nicht gesund, nicht frisch dafür aber sehr teuer sind, muss wahnsinnig sein...:D 

Ich würde sagen der Sommer kann kommen...:) 

Das Rezept ist wie immer oben im Ordner "Rezepte"! Viel Spaß beim Ausprobieren.